Heiliger Unfug. Gleichmut und die 8 weltlichen Winde, mit Zen Meister Cornelius von Collande

Heiliger Unfug. Gleichmut und die 8 weltlichen Winde, mit Zen Meister Cornelius von Collande

Als der Zen-Meister Bernie Glassman 1998 als Pionier zu Moshe Cohen kam, um „Clown“ zu studieren, suchte er nach humorvoll-provokanten Möglichkeiten im Umgang mit denjenigen seiner Schüler*innen, die sich selbst zu ernst nahmen. Glassmans Idee war, die Rolle des „heiligen Clowns“ einzunehmen, so wie sie in den Traditionen der First Nations Amerikas und in den anderen Nationen als Leitfigur zu finden ist. Ein*e Clown*in will mit Humor und Leichtigkeit zur Weisheit führen, um eine Gemeinschaft in Balance zu halten.

In einer Reihe von Übungen und Meditationen verbinden wir die Perspektiven des Zen und des Clowns/der Clownin. An den kürzer und dunkler werdenden Tagen des Herbstes laden wir Leichtigkeit und Humor ein. Wir nutzen die Gelegenheit, uns über unsere bekannte Welt hinauszuwagen, uns selbst herauszufordern und uns selbst zu überraschen, indem wir das “Nicht-Wissen” erkunden.

An vier Herbstabenden genießen wir sowohl lustige als auch tiefgründige Momente, während wir unsere mentale Flexibilität fördern. Dabei entwickeln wir spielerisch leicht die Fähigkeit, auf entspannte und kreative Weise mit unseren Gefühlen und Gedanken zu leben.

Die Zeit des Workshops wird zwischen Meditation, Dharma-Gesprächen und dem Erforschen des Spaßes am Komischen aufgeteilt. Sie werden nicht nur aufgefordert, sich selbst weniger ernst zu nehmen, sondern auch nützliche Methoden zu entwickeln, um diese Fähigkeiten abzurufen und mehr Leichtigkeit und Fülle in das tägliche Leben zu bringen.

 

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